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samedi 24 novembre 2012

Südkoreas "Vereinigungsministerium" attackierte Pro-Wiedervereinigungs-NGOs

Das südkoreanische "Vereinigungsministerium" sandte kürzlich einen Brief an die Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) der Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung Südkoreas und forderte sie darin auf, ihre politischen Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu beenden und sich während der "Präsidentenwahl" eine "Selbstzurückhaltung" aufzuerlegen.
Mit diesem skandalösen und unentschuldbaren landesverräterischen Angriff unterstrichen die proamerikanischen Konservativen ihren Willen, auch nach der "Präsidentenwahl" an der "Macht" zu bleiben. (Die wirkliche Macht haben in Südkorea die USA-Besatzer.)
Die administrativen Organe in Südkorea dürfen sich nicht in den Wahlkampf einmischen. Und das "Vereinigungsministerium" ist ein solches Organ.
Dieses Ministerium verunglimpft die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-NGOs als "Kräfte, die dem Norden folgen" und hetzte unlängst wieder Halunken und Verräter zu Flugblattprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Damit ebnet die kriminelle Bande der konservativen "Saenuri"-Partei den Weg zur Verschärfung ihrer faschistischen Repression gegen die Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und somit gegen die südkoreanische Bevölkerung.
Sollte die "Saenuri"-Partei-Kandidatin Pak Kun Hye die "Wahl gewinnen", stünden weitere 5 katastrophale Jahre der innerkoreanischen Konfrontation und der Kriegsgefahr bevor.