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vendredi 13 décembre 2013

Das Todesurteil für den Verräter Jang Song Thaek ist gerecht!

Ein Sondermilitärtribunal des Ministeriums für Staatssicherheit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 12. Dezember einen Prozess gegen den Verräter und Verbrecher Jang Song Thaek durch.
Der Angeklagte missbrauchte auf gemeinste und übelste Weise das Vertrauen, welches Präsident KIM IL SUNG und der Führer KIM JONG IL in ihn gesetzt hatten, indem er eine konterrevolutionäre, fraktionistische Anti-Partei-Clique bildete, um die Macht an sich zu reissen.
Er missbrauchte und verriet ebenfalls das Vertrauen, das Marschall KIM JONG UN zu ihm hatte.
Jang Song Thaek war ein machthungriger Karrierist und Streber.
Als ihm die Ehre zuteil wurde, Marschall KIM JONG UN bei dessen Vor-Ort-Anleitungen begleiten zu dürfen, spielte er sich arrogant als "wichtige Person" auf und tat so, als ob er eine "enge Beziehung zum Hauptquartier der Revolution" habe.
Er versuchte in verschwörerischer Absicht, alle Angelegenheiten des Staates unter seine Kontrolle zu bringen. Er wollte um jeden Preis Ministerpräsident werden.
Er beging auch das unverzeihliche und verräterische Verbrechen, den Befehlen des Oberkommandierenden KIM JONG UN nicht zu gehorchen und sich ihnen offen zu widersetzen.
Um die oberste Staatsmacht zu usurpieren, stellte er dem Kabinett der DVRK unsterstellte Organe widerrechtlich unter seine Kontrolle. Damit lähmte und sabotierte er die wirtschaftliche Leitungstätigkeit des Kabinetts und fügte der ökonomischen Entwicklung der DVRK und der Verbesserung des Lebensstandards des Volkes ungeheuren Schaden zu.
Jang Song Thaek veruntreute auch enorme Geldsummen, die dem Staat und dem Volk gehörten. Gemeinsam mit seinem Komplizen Pak Nam Gi verschleuderte er im Jahre 2009 Hunderte von Billionen Won, womit er ein wirtschaftliches und finanzielles Chaos anrichtete und das Leben des Volkes verschlechterte.
Jang Song Thaek führte auch einen dekadenten kapitalistischen Lebensstil und verbreitete unter seinen Kumpanen pornografische Bilder. Er führte ein parasitäres Luxusleben zum Schaden des Staates und des Volkes.
Er nahm mindestens 4,6 Millionen Euro aus seinem Geheimfonds und verprasste diese Summe im Jahre 2009 in Kasinos in einem anderen Land.
Jang Song Thaek gab während der Gerichtsverhandlung offen zu, dass er einen Staatsstreich plante. Er hoffte, dass im Falle einer weiteren Verschlechterung des Lebensniveaus des Volkes einige ihm hörige hohe Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) einen Putsch inszenieren würden, der ihn an die Macht brächte.
Er gab des Weiteren offen zu, dass der oberste Führer das direkte Ziel des geplanten Staatsstreichs gewesen sei.
Alle diese enthüllten Tatsachen beweisen, dass Jang Song Thaek ein Verschwörer, Konterrevolutionär, Putschist und Landesverräter war. Er steckte mit dem USA-Imperialismus und deren südkoreanischen Marionetten unter einer Decke. Mit ihrer Hilfe wollte er seine kriminellen Ziele erreichen.
Er hoffte, dass er, einmal an der Macht, seinen unter den Imperialisten und Reaktionären verbreiteten Ruf als "Reformer" benutzen könne, um innert kürzester Zeit die internationale "Anerkennung" seiner "neuen Regierung" zu erreichen.
Jang wollte die DVRK destabilisieren und ihr sozialistisches System stürzen. Er wollte den Kapitalismus einführen und damit auch die Nordhälfte Koreas der neokolonialen Herrschaft des USA-Imperialismus ausliefern.
Die von Jang Song Thaek begangenen Verbrechen sind einmalig in der Geschichte der DVRK. Er war ein übler und gemeiner Verräter, ein völlig degeneriertes unmoralisches Subjekt und ein Volksfeind. Er verdient die Todesstrafe.
Die von ihm begangenen Verbrechen würden in den meisten anderen Ländern ebenfalls mit der Todesstrafe geahndet.
Das Sondermilitärtribunal des Ministeriums für Staatssicherheit der DVRK verurteilte den Verräter Jang Song Thaek unter Artikel 60 des Strafgesetzes der DVRK zum Tode.
Das Todesurteil wurde sofort vollstreckt.
Das koreanische Volk war über die ungeheuerlichen Verbrechen Jang Song Thaeks ausser sich vor Wut, Zorn und Empörung und begrüsste einhellig das verdiente Todesurteil.