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dimanche 18 mai 2014

Beileid und Entschuldigung von Offiziellen für Bauunfall in Pyongyang

Ein Bauunfall ereignete sich am 13. Mai in Pyongyang. Ein neugebautes Wohnhaus im Pyongyanger Stadtbezirk Phyongchon stürzte ein, weil die Bauarbeiten unsorgfältig ausgeführt worden sind und die zuständigen Offiziellen den Bau auf verantwortungslose Weise überwachten.
Der tragische Unfall forderte Todesopfer. Unmittelbar nach dem Unfall setzte der Staat alle Mechanismen in Bewegung, um nach Ueberlebenden zu suchen und die Verwundeten zu pflegen. Die Bergungsarbeiten wurden am 17. Mai eingestellt.
Der Minister für Volkssicherheit, Choe Pu Il, der Generaloffizier der Koreanischen Volksstreitkräfte für Innere Sicherheit (KVIS), Sonu Hyong Chol, und weitere Offizielle begaben sich zum Unfallort und sprachen den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid und ihre Entschuldigung aus.
Choe Pu Il sagte, er trage die Verantwortung für den Unfall, da er die Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) der Liebe zum Volk nicht gewissenhaft befolgt und umgesetzt habe. Mit nichts könne er sein am Volk begangenes Verbrechen wiedergutmachen und nichts könne ihn von seiner Schuld freisprechen.
Der Minister versprach, dass das Ministerium für Volkssicherheit künftig die Interessen, das Leben und die Besitztümer des Volkes gewissenhaft und verantwortungsbewusst schützen werde.
Sonu Hyong Chol sagte, er sei schuld am Unfall, da er für den Bau des Wohnhauses zuständig gewesen sei.
Weitere Offizielle übten Selbstkritik für ihre Fehler und Versäumnisse und entschuldigten sich bei den Hinterbliebenen.
Kim Su Gil, Chefsekretär des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, sagte, dass Marschall Kim Jong Un jede Nacht aufgeblieben sei und um die Unfallopfer getrauert habe.
Marschall Kim Jong Un instruierte alle Offiziellen von Partei, Staat und Armee, sich zum Unfallort zu begeben und die Rettungsarbeiten anzuleiten.
Die Schuldbekenntnisse der zuständigen Offiziellen sind Ausdruck der festen Verbundenheit der PdAK und der Regierung mit den Volksmassen sowie der aufrichtigen Trauer und Betroffenheit über den Schaden, der dem Volk durch den Unfall erwachsen ist.